Asphaltflächen unterliegen der Erosion und dem mechanischem Verschleiß. Die Anzahl der zu sanierenden Stellen steigt insbesondere mit dem Alter der Fahrbahnen ständig an. Gerade die Kleinflächenschäden werden dabei oft unterschätzt und nicht berücksichtigt. Die später anfallenden Sanierungen sind dann meist kostenintensiv und umfangreich.

Aus diesem Grund hat STM mit dem Mini- Mix-Verfahren eine passende Technologie zur effizienten und raschen Sanierung im Einsatz. Auf die gereinigte und abgegrenzte, zu sanierende Stelle kommt das DSK-Mischgut (Körnung 0/3, 0/5 oder 0/8). Es wird dabei exakt dosiert als homogene Masse in variabler Schichtstärke naht- und kantenlos eingebaut.

Einsatzgebiete für das Verfahren sind insbesondere Deckschichten mit punktuellen Schadstellen wie Schlaglöcher oder Abplatzungen, weiterhin Geh- und Radwege aus Asphalt. Das Mini-Mix-Verfahren lässt sich auch beim Anpassen von Einbauten nach Regulierungsarbeiten anwenden. Es eignet sich weiterhin zur Beseitigung von Spurrillen.

Die Vorteile des Mini-Mix-Verfahrens sind:

  • Wirtschaftliche Sanierung von vereinzelten Schadstellen.
  • Hochwertiges Mischgut mit Adhäsionseigenschaften dient der Verklebung mit der Kontaktfläche des Bestandsasphalts und sichert eine langfristige Sanierung.
  • Es wird nur die Mischgutmenge produziert, die für das Schadbild notwendig ist.
  • Kein überhöhtes Einbauen (Buckelpiste). Alles gleicht sich nach einer Einfahrzeit der übrigen Fahrbahnoberfläche an.
  • Sehr geringe Verkehrseinschränkungen durch schnellen Einbau unter laufendem Verkehr und Verkehrsfreigabe schon nach 15 bis 30 Minuten.
  • Kein Rollsplitt.

Eine spätere Überbauung mit einer Oberflächenbehandlung ist ebenfalls möglich und oft sinnvoll.

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Mini-Mix-in Aktion